Bestattungshaus Konrad
Familien – und Traditionsgeschäft, das sind zwei Begriffe, die zweifelsohne auf uns zutreffen. Unsere Geschichte beginnt im westpolnischen Stettin, dort arbeitete Erwin Konrad bereits als Bestatter und Tischler. Nach dem Krieg verschlug es die Familie gen Westen, in Langen fand Familie Konrad eine neue Heimat. Anfangs wurden in der alten Schmiede und in Manker die Särge gebaut, später entstand nach und nach ein Tischlerei und Bestattungsbetrieb in Langen im Buskower Weg 14. Sein Sohn Kurt Konrad erlernte den Beruf des Tischlers in Neuruppin und stieg bald darauf in den Betrieb seines Vaters mit ein und übernahm es später. Die Särge wurden damals selber gebaut, aus hochwertigem Eichenholz. 2001 folgte die Tochter Marilyn Konrad, die den Beruf der Polizistin erlernte, aber bald darauf ins Bestattungshaus mit einstieg. So wohnten bis zum Jahre 2013, 4 Generationen im Buskower Weg 14 in Langen, um das Bestattungshaus Konrad würdevoll und familiär zu vertreten. In den ganzen Jahren wurden neue Räume gebaut, erweitert und verschönert, eben den Bedürfnissen der Trauernden angepasst. Um für Sie da zu sein, stehen wir Ihnen jederzeit in unseren drei Büroräumen zur Verfügung und nehmen uns Zeit für Ihr Anliegen. Weiterhin können Sie in einem „Ruheraum“ Abschied nehmen von Ihrem Lieben. Manchen Menschen tut auch ein Buch sehr gut. Es schenkt ihnen die Möglichkeit zum Rückzug, zum Aufbruch in eine neue andere Gedankenwelt. Darin kann eine Menge Trost liegen. Das richtige Buch finden Sie bei uns! In unseren Ausstellungsräumen zeigen wir Ihnen verschiedene Modelle von Särgen, Urnen und Bestattungswäsche. In einem separaten Raum können auch Trauerfeiern abgehalten werden, mit individuellem Ablauf. Wir verfügen über eigene Kühlräume, so dass der Verstorbene bis zum Tag der Beerdigung oder der Kremation in unserer Obhut bleibt. Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tag zur Verfügung.