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Trauerreden ermöglichen Hinterbliebenen, Angehörigen, Freunden und Bekannten ein letztes Mal an die verstorbene Person zu gedenken und sich von dieser “offiziell” zu verabschieden.
Dabei soll die Trauerrede - oder auch Grabrede - das Leben und die Persönlichkeit des Verstorbenen im Rahmen der Beisetzung widerspiegeln. Der Verstorbene steht während der gesamten Rede im Fokus, um dessen positives Wesen hervorzuheben und der Trauergemeinde den Abschied zu erleichtern.
Trauerreden können sowohl von Hinterbliebenen, Angehörigen, Freunden sowie von einem professionellen Trauerredner gehalten werden. Wobei die meisten Hinterbliebenen hierbei auf einen religiösen oder weltlichen Trauerredner zurückgreifen.
Der Schmerz, die Trauer und die emotionale Belastung sind für die Hinterbliebenen oder Angehörigen oftmals zu groß, um eine eigene Trauerrede halten zu können. Teilen Sie dem Trauerredner hierzu einfach die wichtigsten Informationen über die verstorbene Person mit, damit er diese in seiner Trauerrede bestmöglichst beschreiben kann.
Ein professioneller Trauerredner wird Ihnen vorab die richtigen Fragen hierzu stellen, da dieser genau weiß, welche Informationen er für eine gelungene Trauerrede benötigt. Sollte die Rede durch Sie als Hinterbliebener, Angehöriger oder Freund gehalten werden, sollten Sie wissen, dass es für eine Trauerrede keine Vorgaben gibt.
Sie können die Rede also so gestalten, wie Sie es für richtig halten. Was jedoch vermieden werden sollte, sind kritische Worte gegenüber dem Verstorbenen. Damit Sie ein Gefühl für den Aufbau einer Trauerrede erhalten, haben wir Ihnen nachfolgend einen beispielhaften Aufbau dargestellt.
Wie zuvor schon kurz erwähnt, können Trauerreden vom Trauerredner so aufgebaut und gestaltet werden, wie er es für richtig hält. Eine Norm oder Vorgabe gibt es für Reden dieser Art nicht. Schließlich soll eine Trauer- und Grabrede individuell und immer auf die verstorbene Person zugeschnitten sein.
Die Trauer- und Grabrede kann außerdem an passenden Stellen mit entsprechenden Sprüchen oder Zitaten ausgeschmückt werden. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um die richtigen Worte zu finden und bedenken Sie, dass Sie die verstorbene Person in der Trauerrede so präsentieren, dass sich die gesamte Trauergemeinde mit dieser identifizieren kann.
In der Begrüßung sollten Sie sich immer an die Hinterbliebenen (Mutter / Vater, Frau / Mann, Kinder) wenden und alle weiteren Familienmitglieder sowie die restliche Trauergemeinde begrüßen.
Nach der Begrüßung folgt die Einleitung, mit der in die Trauerrede eingestiegen wird. Hier geht es darum, dass Sie etwas über die Person erzählen und in welcher Beziehung Sie zueinander standen:
Im Hauptteil der Trauerrede geht es um die Hintergründe des Todes. Also darum, wie die Person verstorben ist:
Als Nächstes folgt eine Beschreibung des Verstorbenen. So sollte hier unter anderem auf folgende Punkte eingegangen werden:
Es geht hier darum, der Trauergemeinschaft zu vermitteln, wie Sie die Person in Erinnerung halten werden.
Nachdem Sie den Verstorbenen bestmöglichst widergespiegelt haben, folgen noch einige wenige Sätze zu den folgenden Fragen:
Im Abschluss der Trauerrede geht es vor allem darum, gemeinsam von dem Verstorbenen Abschied zu nehmen. Sie können in dieser Phase Ihrer Trauerrede die Trauergemeinschaft dazu auffordern, sich nun zu verabschieden und dieser zu gedenken.
Für Trauerreden gibt es eine Vielzahl von Beispielen, Vorlagen und Mustern, die Sie ebenso dabei unterstützen, Ihre eigene Trauerrede bestmöglichst vorzubereiten und zu gestalten.
Es gibt sogar ganze Bücher, die sich sich mit der Thematik “Trauerfeier / Trauerrede” befassen und die Sie Schritt für Schritt durch die Phasen eines solchen Anlasses führen. Nachfolgend möchten wir Ihnen drei solcher Bücher empfehlen:
Trauerreden werden immer von einem sogenannten Trauerredner gehalten. Jedoch muss ein Trauerredner nicht zwingend ein religiöser oder weltlicher sein. Auch Hinterbliebene, Angehörige, Freunde oder Bekannte können diese Reden halten.
Wenn sich kein Trauerredner aus dem privaten Umfeld findet, kann selbstverständlich auch ein professioneller Redner engagiert werden. Diese können in der Regel beim entsprechenden Bestattungsinstitut beauftragt werden. Oftmals sind sogar die Bestatter selbst ausgebildete Trauerredner.
Im Wesentlichen gibt es zwei Arten von professionellen Trauerrednern. Zum einen den “religiösen” und zum anderen den “weltlichen” Redner. Auf welche Art und Weise sich die beiden Trauerredner unterscheiden, zeigen wir Ihnen nachfolgend.
Der religiöse Trauerredner wird immer dann beauftragt, wenn der Verstorbene selbst religiös, gläubig und einer Gemeinde zugehörig war. In den Trauerreden richtet sich der Redner vor allem mit religiösen Worten und dem Glauben Gottes an die Trauergemeinschaft.
Es werden biblische Zitate, Bibelverse und Gedichte zitiert, um den Hinterbliebenen, Angehörigen und Freunden Trost zu spenden. Diese Trauerreden sind weniger auf das Leben der verstorbenen Person ausgerichtet.
Eine weltliche Trauerrede kann von jedem gehalten werden. Dabei handelt es sich entweder um einen professionellen Redner ohne religiösen Hintergrund oder die Hinterbliebenen, Angehörigen sowie Freunde selbst.
Innerhalb dieser Trauerreden geht es weniger um religiöse Zitate oder Verse. Es werden vor allem Anekdoten oder Geschichten erzählt, die voll und ganz auf die verstorbene Person zugeschnitten sind.
Genau wie beim Aufbau einer Trauerrede, gibt es auch beim zeitlichen Umfang der Trauerreden keine festen Vorgaben. Dennoch sollte der Trauerredner darauf achten, dass sich seine Trauerrede in Grenzen hält.
In der Regel haben Trauerreden einen Umfang von 5 bis 15 Minuten. Das ist eine gute Länge, um die wichtigsten Werte, Erinnerungen und Eigenschaften an den Verstorbenen aufleben zu lassen und schlussendlich zusammen mit der Trauergemeinschaft Abschied nehmen zu können.
Trauerreden können den unterschiedlichsten Orten gehalten werden. Hier kommt es immer darauf an, wo die Trauerfeier stattfindet. So beispielsweise direkt am Grab, in einer Trauerhalle, einem Krematorium, einer Friedhofskapelle oder in einem separaten Raum, der vom Friedhof zur Verfügung gestellt wird.
Wenn die Trauerrede von einem Hinterbliebenen, Angehörigen oder Freund übernommen wird, entstehen keinerlei Kosten. Beauftragen Sie jedoch einen geistlichen oder weltlichen Trauerredner, müssen Sie mit Kosten zwischen 150 € und 500 € rechnen.
Bei geistlichen bzw. religiösen Trauerredner wird das Honorar meist als Spende an die Kirchengemeinde gezahlt.
Trauerreden ermöglichen es, dem Verstorbenen nochmal mit einigen sehr einfühlsamen und bedachten Worten zu gedenken und ihn zu würdigen. Der Trauerredner ermöglicht es, Erinnerungen nochmals aufleben zu lassen und so Trost zu spenden.
Die Trauerrede kann sowohl aus dem privaten Umfeld erfolgen oder durch einen professionellen Trauerredner vorbereitet und gesprochen werden.
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